K r e i s k l a s s e  S ü d

TuS Schnaittenbach - FSV Gärbershof  4 - 2
Tore: Cholodov Simon (53.´) und
Deml Thomas (60.´)

Bes. Vorkommnisse: Platzverweis für
Rubenbauer Lukas (9.´)

B - K l a s s e  G r u p p e 2

FSV Gärbershof II - SV Parkstein II  11 - 0
Tore: Al Hussein Ibrahim 5x, Ellen-
schläger Arthur 3x (Hattrick)
Hemzal Vic, Gebhard Tobias und
Neudert Jonas je 1x

Champions League-Spiele live bei uns im Sportheim:

- Dienstag, 21 Uhr: BVB - Barcelona

- Mittwoch, 21 Uhr: FC Bayern München - Roter Stern Belgrad

FC Diessfurt II - FSV Gärbershof II  3 - 1

Tor: Seitz Alexander

FSV Gärbershof - SV Köfering 1:0 (1:0)

Tor: 1:0(9.) Nico Gallesdörfer
SR: Matthias Kraus (Rieden)
Zuschauer: 100

(sgm) Im Spitzenspiel fügte der heimische FSV Gärbershof den Nachbarn aus Köfering die erste Saisonniederlage zu. Und das nach vielen hochkarätigen Möglichkeiten völlig verdient. Schon in der 7. Minute musste die Latte für den SVK retten, nachdem Hawliczeck aus 4 Metern die Führung verpasste. Im Gegenzug strich ein 16-Meter-Schuss von Belmer knapp rechts vorbei. Das Tor des Tages erzielte Nico Gallesdörfer mit einem Schuss aus 18 Metern ins linke Dreieck. Wenig später musste TW Haas einen Weitschuss von Belmer per Glanzparade über die Latte lenken. In der Folgezeit betrieb die Heimelf Chancenwucher, so setzte Hawliczeck freigespielt von Seitz einen Heber an den linken Pfosten und Stammler schoss in der 29. Minute aus 12 Metern freistehend überhastet rechts vorbei. Die Gäste zeigten ihr Offensivkönnen nur in Form von Weitschüssen ihres gefährlichsten Akteurs Belmer. So auch in der 57. Minute als wieder Torhüter Haas glänzend parierte. Eine unglückliche Aktion in der 67. bei der TW Halucha und Oeder böse zusammenprallten und minutenlang behandelt wurden. Oeder musste wenig später verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Schaar hätte das Spiel vorentscheiden müssen, hatte er doch Verteidiger und Torwart ausgespielt, aber seinen Abschluss mit links setzte er übers leere Tor. So blieb die Partie bis zum Schluss spannend. Mit dem Schlusspfiff versemmelte Hawliczeck dann die letzte Hundertprozentige, als er aus 8 Metern selbst an TW Halucha scheiterte, anstatt den besser postierten Cholodov zu bedienen.